Neun Jahre währt der Kampf der Gemeinde Grande gegen das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie in Clausthal-Zellerfeld.

Das Vorhaben ist dort angesiedelt, weil es sich beim Grander Kies um hochwertigen Quarzsand handelt, der als Bodenschatz eingestuft wird und damit dem Bergrecht unterliegt.

Für das Bergrecht und gegen ein Raumordnungsverfahren hatte die Landesplanungsbehörde bei der Antragstellung der Firma Koops im Jahr 2004 entschieden.

Probebohrungen hatten einen Quarzgehalt in einer Konzentration oberhalb von 85 Prozent ergeben.