1891 wird Karl Ballmer in Aarau (Schweiz) geboren. Er studiert später an der Kunstakademie in München.

1918 lernt der Maler den Anthroposophen Rudolf Steiner kennen – eine Begegnung, die sein Werk beeinflusst.

1922 kommt Ballmer nach Hamburg.

1936 erteilt ihm die Reichskunstkammer Berufsverbot.

1937 siedelt er nach Glinde um.

1938 flüchtet Ballmer mit seiner jüdischen Frau in die Schweiz.

1958 stirbt Ballmer in Lugano.

Bis Februar 2014 ist im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe die Präsentation „Im Kampf um die moderne Kunst“ zu sehen. Ballmer ist als einer der Hauptakteure vertreten.