Rahlstedt. Gleich an zwei Tagen in Folge kam es auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Ahrensburg zu Verspätungen. Am Donnerstag musste die Strecke für eine halbe Stunde gesperrt werden. Grund hierfür war ein Lastwagen, dessen Fahrer das Schild mit der zulässigen Durchfahrtshöhe vor einer Brücke in Rahlstedt ignorier hatte und deshalb gegen sie gefahren war. Die Bundespolizei musste die Brücke sperren, um das Maß der Beschädigung zu klären. Von etwa 7.45 bis 8.15 konnten deshalb keine Züge fahren. Anschließend wurde die Brücke für den Zugverkehr wieder freigegeben. Am Freitagmorgen führte dann eine Signalstörung zu Behinderungen. Zwischen 6 und 9 Uhr kam es zu Verspätungen von fünf bis 15 Minuten, zeitweise konnte nur ein Gleis befahren werden.