Ammersbek. Die Aufstiegsrunde hatten sie schon erfolgreich bestritten, die Gewissheit folgte aber mit dreitägiger Verzögerung. Die Fußballer des Hoisbütteler SV steigen in die Hamburger Kreisliga auf. Ursprünglich hatten die Stormarner auf den Regionalligaaufstieg des FC Eintracht Norderstedt gehofft, um noch in die achte Klasse aufrücken zu können. Doch sogar bevor die Norderstedter ihren Aufstieg perfekt machten, sorgte die Vereinsauflösung des GSK Bergedorf für Jubel in Ammersbek. Durch den Rückzug der Bergedorfer gibt es einen zusätzlichen Bezirksligaaufsteiger, wodurch auch in der Kreisliga ein weiterer Platz frei wurde. Die Mannschaft des scheidenden Trainers Andreas Grabert hatte die Saison in der Kreisklasse 3 auf dem dritten Platz abgeschlossen. In der Gruppe A der Aufstiegsrunde belegten sie den ersten Platz durch ein 2:2 gegen den FTSV Komet Blankenese und ein 3:2 gegen den FC St. Pauli IV.