Mit hängenden Köpfen verließen die Oberliga-Handballer des VfL Fredenbeck II die Hinni-Schwenker-Sporthalle in Bremen.

Fredenbeck. Mit 20:31 (10:10) musste das Team von Trainer Malte Isler eine deutliche Schlappe beim ATSV Habenhausen einstecken. "Elf Tore Differenz sind einfach zu hoch", sagte der Trainer. 45 Minuten lang hätte seine Handballer gut mitgehalten, waren dem Gastgeber ebenbürtig. Besonders in der ersten Hälft war kein Unterschied zu erkennen. Da stand die 6:0-Abwehr der Fredenbecker mit einem guten Jan-Hendrik Buhrfeind zwischen den Pfosten sicher, ließ nur zehn Gegentore zu. Und auch bis zur 45 Minute deutete sich die hohe Schlappe keineswegs an. "In der letzten Viertelstunde hatten wir einen totalen Blackout", sagte Malte Isler, "da haben wir sogar das leere Tor nicht getroffen." Im Heimspiel gegen den TV Neerstedt am Sonntag will sich der VfL Fredenbeck II wieder von seiner alten Stärke präsentieren.