Dreimal ein halbes Dutzend Gegentreffer haben die Handballmänner vom VfL Fredenbeck in der Oberliga Nordsee beim Tabellenzweiten TSV Bremervörde in der ersten Halbzeit kassiert. Und zwar durch sechs Siebenmeter, sechs Tempogegenstöße und sechs aus dem Spiel heraus. So hieß es zur Pause 11:18, am Ende 33:38.

Fredenbeck. "In der ersten Halbzeit waren wir zu harmlos, in den letzten Minuten haben wir uns durch eine gute Abwehr herangearbeitet, aber es hat nicht ganz gereicht", sagte Trainer Malte Isler, dessen Mannschaft es im zweiten Durchgang auf 22 erfolgreiche Torwürfe brachte. Isler: "Für uns zählt jeder Treffer, so haben wir auch gespielt." Den größten Beitrag leistete Hajo Klintworth (8/4), es folgten Andreas Glanz und Torben Dittmer (je 5), Artur Glanz mit vier, Bastian Schnackenberg, Maximilian Lenz und Bastian Ehlert (je 3) sowie Philip Baumgartner und Mirko Schlünzen (je 1).