“Wir sind leider ganz schlecht ins Spiel gekommen und haben dadurch letztlich verdient verloren“. So lautete das Resümee von Malte Isler, Trainer der Oberliga-Handballer VfL Fredenbeck II, nach dem 30:36 (15:19) gegen die Zweitliga-Reserve von der HSG Nordhorn.

Fredenbeck. Neun von 19 Gegentreffern in der ersten Halbzeit resultierten aus Tempogegenstößen. Die Ballverluste im Angriff waren die größte Schwachstelle beim VfL Fredenbeck II. Nach der Pause lief es im Angriff besser, aber die Abwehr blieb weiterhin gegen den starken Tordrang des Gegners machtlos. Isler: "Was wir auch angestellt haben, wir haben keine Mittel gefunden." Beste Werfer waren Thorben Dittmer (8/6), Lars Kratzenberg (6) und Bastian Schnackenberg (5). Beim nächsten Gegner TV Schiffdorf, aktuell auf Tabellenplatz zwölf, hat Malte Isler weder als Spieler noch als Trainer bisher jemals gewinnen können.