“Ein Satz mit x, das war wohl nichts.“ Mit diesen Worten kommentierte Trainer Malte Isler vom VfL Fredenbeck II die hohe 27:42-Niederlage seiner Oberligamannschaft bei der HSG Nordhorn II.

Fredenbeck. Kollektiv habe sein Team versagt. Von Anfang an kauften die Nordhorner, die mit fünf Zweitligaspielern und zwei ehemaligen Bundesligaakteuren angetreten waren, den Gästen den Schneid abgekauft. Die Fredenbecker wirkten verunsichert, leisteten sich zu viele Fehler und lagen schon zur Halbzeit uneinholbar mit 10:21 zurück. Heute Abend beim Training will Malte Isler mit seinen Spielern nochmals über die Pleite reden. "Das hatte wenig mit Handball zu tun", sagte er. Der Coach hofft, dass die Niederlage ein einmaliger Ausrutscher war. Bis Sonntag muss er seine Jungs wieder aufgerichtet haben, dann kommt Spitzenreiter SG Achim/Baden in die Geestlandhalle (17 Uhr).