Auch die Handballer des SV Beckdorf kämpfen um den Klassenerhalt in der 3. Liga

Fredenbeck/Beckdorf. Auf die Drittliga-Handballer des VfL Fredenbeck wartet in den nächsten drei Wochen die Stunde der Wahrheit. Noch im April kann das Team des neuen Trainergespanns Stephan Brune/Andreas Ott den Grundstein zum Klassenerhalt legen. Es geht gegen Mannschaften, die hinter dem VfL Fredenbeck in der Tabelle liegen. Auftakt ist am Sonnabend in heimischer Geestlandhalle der Tabellenvorletzte DHK Flensborg (19.30 Uhr). Danach geht es zum Drittletzten SG Achim Baden, Ende April kommt zudem Schlusslicht SV 63 Brandenburg-West. Jetzt müssen sich die Fredenbecker beweisen. Die drei Wochen Pause über Ostern hat das Team intensiv genutzt, um sich für den Abstiegskampf vorzubereiten.

Für den SV Beckdorf geht es am Sonnabend, 19.30 Uhr, in eigener Halle gegen den Tabellenvierten TSV Altenholz in den Schlussspurt der Saison. Der TSV Altenholz ist der einzige Hochkaräter, der dem SV Beckdorf im Kampf um den Klassenerhalt noch im Wege steht. Danach trifft die Mannschaft von Trainer Uwe Inderthal nacheinander auf den Vorletzten DHK Flensborg, den Drittletzten SG Achim/Baden und Schlusslicht SV Brandenburg/West. Mit Begegnungen mit dem Siebten, TS Großburgwedel und Elften, HSV Insel Usedom, geht die Saison zu Ende. Inderthal warnt: "Wir dürfen uns noch nicht in Sicherheit wiegen, müssen mindestens noch zwei Spiele gewinnen." Benjamin Murray ist von einem Trainingslager mit der englischen Nationalmannschaft zurück und hat die nächste Einladung des Verbandes schon in der Tasche. "Wenn er noch eine Maßnahme übersteht, gehört er zum Olympiakader ", so Uwe Inderthal.