Die Handballer des VfL Fredenbeck setzen ihre ganzen Hoffnungen auf die Rückrunde in der 3. Liga.

Fredenbeck. Mit dem zehnten Tabellenplatz geben sich Trainer Tomasz Malmon und seine Akteure nicht zufrieden. Der Coach kann sich vor allem wieder auf die lange verletzten Spieler wie Cedric Koch, Birger Tetzlaff und Michael Schmidt machen, die immer mehr Fortschritte im Training machen.

Schon am morgigen Sonnabend will der VfL Fredenbeck im ersten Heimspiel des neuen Jahres seine Zuschauer wieder mit engagiertem Handball verwöhnen. Gegner um 19.30 Uhr in der Geestlandhalle ist der Oranienburger SV, der mit 16:14 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz der 3. Liga steht. Die Fredenbecker haben 12:18 Punkte auf dem Konto und wollen sich vor allem für die Niederlage zum Saisonauftakt revanchieren. Da verlor der VfL sein erstes Spiel mit 30:32.

Personell kann Trainer Tomas Malmon vermutlich alle Akteure einsetzen. Kreisläufer Cedric Koch könnte erstmals im Kader stehen, soll aber behutsam eingesetzt werden. Fraglich ist, ob der lettische Torhüter Edgars Kuksa rechtzeitig von seinem Einsatz beim Nationalteam zurück ist.