Im Mai will sich die SPD auf Bundesebene in der Energiepolitik positionieren.

Stade/Berlin. Die Bürgerinitiativen aus dem Alten Land und der Haseldorfer Marsch hoffen, dass ihre Argumente zur Kohlekraft in das Positionspapier einfließen werden. Hierfür trafen sie sich mit Petra Tiemann (SPD) und dem umweltpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, in Berlin. Die Bürgerinitiativen unterstrichen dabei ihre Position, dass ein Bau von Kohlekraftwerken auf dem Gelände der Dow beziehungsweise dem Areal von E.on falsch sei. Sie befürworten den Bau von effizienteren Gaskraftwerken an der Unterelbe.