Stadersand bekommt eine neue Spundwand. Wie Bürgermeister Andreas Rieckhof mitteilt, ist die entsprechende Vereinbarung, nachdem sie vom städtischen Rat abgesegnet wurde, nun auch vom Wasser- und Schifffahrtsamt unterzeichnet worden. Der Bund beteiligt sich an der Baumaßnahme, die seit drei Jahren in der Planung ist, mit 1,48 Millionen Euro. Die alte Spundwand, die mit einem Zaun versehen ist, schützte 80 Jahre lang das Ufer der Schwinge und wird nun abmontiert. Mit der neuen Spundwand werden bei Stadersand künftig auch Liegemöglichkeiten für kleinere Schiffe wie Fischkutter oder Elbfähren geboten.