Bei der Buxtehuder Stadtverwaltung liegen inzwischen mehr als 300 Eingaben aus der Bevölkerung zur Planung der Autobahn 26 vor.

Buxtehude. Diese Eingaben beziehen sich hauptsächlich auf die Frage einer gleichzeitigen oder einer zeitversetzten Freigabe des zweiten und des dritten Bauabschnitts der A 26 sowie auf die Verkehrssituation in der Rübker Straße, die zu einem Zubringer ausgebaut werden könnte.

Laut Bürgermeister Jürgen Badur ist vorgesehen, die Eingaben zur Beratung an den Stadtentwicklungsausschuss der Stadt zu verweisen. Sie könnten dort allerdings erst behandelt werden, wenn feststeht, in welcher Form die Stadt Buxtehude an die A 26 angebunden wird. Über die Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens werde der Landkreis voraussichtlich Ende des Jahres entscheiden. Deshalb bittet die Stadt die Bürger noch um Geduld. Sobald die Eingaben im Ausschuss behandelt werden können, werde auf den Beratungstermin hingewiesen.