Am 10. Februar ist der “Safer Internet Day“. Das heißt auf Deutsch “Tag des sicheren Internets“. Die Europäische Union hat ihn 2004 ins Leben gerufen, um auf die Gefahren des Internets aufmerksam zu machen. Denn es gibt viele versteckte Fallen, die ihr kennen solltet.

Wer im Internet surft, kann seinen Computer mit Viren anstecken. Das sind kleine Programme, die Schaden anrichten und Daten löschen können. Mit Antivirenprogrammen schützt man sich dagegen. Seid trotzdem beim Herunterladen von Software vorsichtig: Darin können Viren versteckt sein. Obwohl soziale Netzwerke wie SchülerVZ oder Facebook sehr beliebt sind, solltet ihr so wenig persönliche Informationen wie möglich preisgeben. Verratet nie euren ganzen Namen, eure Telefonnummer oder Adresse.

Ihr solltet euren Eltern verraten, wo und wie lange ihr im Netz unterwegs seid. Glaubt nicht alles, was ihr lest. Manchmal geben sich auch Erwachsene im Chat als Kinder aus, um so Kontakt aufzunehmen. Benutzt dort immer einen Spitznamen. Am besten surft ihr auf Kinderseiten, die auf Sicherheit geprüft werden.