Die Stadt Buxtehude ist fest entschlossen, den Jugendlichen im nächsten Jahr eine Skateranlage zur Verfügung zu stellen. Das teilte Stadtbaurat Rolf Suttmann in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses mit. Deshalb wurde bereits für nächstes Jahr eine Summe von 100 000 Euro für den Bau einer Anlage bereitgestellt. Strittig ist allerdings noch der Standort. In der Vergangenheit sei die Fläche zwischen der Konrad-Adenauer-Allee und der Stader Straße in der Unterführung des Ellerbruchtunnels als möglicher Skatepark gehandelt worden, sagte Jörg Rönner, Leiter der Fachgruppe Straßen. Doch der Lärm, der von einer Skateranlage ausgehe, sei den Menschen im Wohngebiet auf der anderen Seite der Bahnschienen nicht zuzumuten, so Rönner. Die Stadtverwaltung prüfe jetzt Alternativen.