Der 17-jährige Amokläufer von Winnenden, Tim K., der im März 15 Menschen und sich selbst erschoss, war kein Paintball-Fan wie in der Ausgabe des Hamburger Abendblatts vom Mittwoch, 15. Juli, behauptet.

Tim K. besaß zwar zahlreiche Softair-Waffen. Dabei handelt es sich aber nicht um Paintball-Waffen, sondern um täuschend echt aussehende Waffen, wie etwa Maschinenpistolen. Softair-Waffen verschießen mit Druckluft Plastikkugeln. Anders als beim Paintball ist dafür keine Schutzkleidung erforderlich.