Es ist nun wirklich zweitrangig, ob die Besucher des neuen Verwaltungsgebäudes den Hintern des Hasen sehen oder nicht.

Vielmehr sollte die Politik eine ernsthafte Diskussion über den Standort der "Has'-und-Igel-Skulptur" führen. Denn Buxtehude hat mit dem bekannten Märchen vom Hasen und Igel ein Pfund, mit dem die Stadt leider viel zu wenig wuchert. Mal abgesehen von einigen kleinen Hinweisen - wie etwa den Zinkfiguren auf dem Has'-und-Igel-Pfad - erinnert kaum etwas an die berühmte Geschichte. Die Has'-und-Igel-Skulptur an prominenter Stelle, etwa an der Fußgängerzone, zu platzieren, wäre ein guter Anfang, das zu ändern. Vor dem neuen Verwaltungsgebäude an der Poststraße wäre die Skulptur tatsächlich versteckt. Dabei ist es egal, ob die Brunnenskulptur auf einem Brunnen steht oder nicht.