Home Region Schleswig-Holstein Heuherberge Hoppelino in Kasseburg Urlaub vor der Haustür Heuherberge Hoppelino in Kasseburg 03.07.2020, 18:11 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Auch in der Metropolregion gibt es viele Möglichkeiten für erholsame Tage. Heute stellen wir Ihnen die Heuherberge Hoppelino in Kasseburg vor. Das Spielgelände auf dem Hinterhof des Hoppelino ist riesig. Hier gibt es unter anderem eine Schotterpiste für Gokarts. © Isabella Sauer | Isabella Sauer Die Heuherberge Hoppelino in Kasseburg bietet Schlafplätze im Heu, viel Platz zum Feiern, den perfekten Ort für Kindergeburtstage und vieles mehr. © Isabella Sauer Wer möchte, kann auch nur für einen Tag vorbeikommen und den Hof entdecken - samt riesiger Spielfläche und vieler Tiere. © Isabella Sauer Für Übernachtungsgäste wird am Abend gegrillt. Tagesgäste können ihr Essen unter normalen Umständen, also nicht zu Coronazeiten, selbst mitbringen. © Isabella Sauer Vor der Heuherberge Hoppelino gibt es Grillwürstchen, Pommes und ein kleines Salatbüfett. © Isabella Sauer Auf dem Bauernhof Hoppelino leben viele Tiere. Unter anderem Hasen, ... © Isabella Sauer … zwei Schweine, mehrere Gänse sowie Pferde. © Isabella Sauer Linu (6) tritt fleißig in die Pedalen ... © Isabella Sauer …während Lotte (3) und Luan (4) sich noch nicht einig sind, auf welches Fahrzeug sie steigen sollen. © Isabella Sauer Mit dem XXL-Vier-Gewinnt-Spiel sind Alissa (7) und Carolina (2) eine ganze Weile beschäftigt. © Isabella Sauer Wer möchte, kann auch einen Spaziergang machen. In unmittelbarer Nähe... © Isabella Sauer ...befindet sich der Sachsenwald. © Isabella Sauer | Isabella Sauer Für die Übernachtungsgäste gibt es jeden Abend ein großes Lagerfeuer. © Isabella Sauer Mutter Monika Butzke und Tochter Aljena (6) aus Barsbüttel-Stellau lassen sich die Marshmallows schmecken. © Isabella Sauer Auch gibt es eine riesige Scheune mit ausreichend Stroh. Wer will, kann hier von einem Seil ins weiche Stroh springen. © Isabella Sauer Zum Schlafen geht es auf den großen Heuboden des Bauernhofes Hoppelino. © Isabella Sauer