Das Projekt „Tennis inklusiv“, das Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung in den Sport integriert, des Pinneberger Tennis-Club wurde im Rahmen der Verleihung des Werner-Otto-Preises geehrt.

Pinneberg. Zudem gab es ein Preisgeld von 5000 Euro. Eine Delegation des Clubs nahm die Auszeichnung entgegen, die jährlich von der Alexander-Otto-Sportstiftung im Hamburger Behindertensport verliehen wird. Aus 30 Bewerbungen wurden vier Projekte ausgewählt. 2012 rief Peter Kortwinkel, stellvertretender Vorsitzender des Clubs, die Initiative in Kooperation mit der Appener Heidewegschule (Förderschule mit dem Schwerpunkt geistiger Entwicklung) ins Leben, bei der benachteiligte Kinder und Jugendliche von lizenzierten Trainern unterrichtet werden. „Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung unseres sozialen Engagements und die finanzielle Unterstützung, die der Fortsetzung und Erweiterung des Projekts zugute kommt“, so Kortwinkel.