„In Bestbesetzung sind wir nicht leicht zu schlagen“, sagt Spielführerin Finja Wieckhorst.

Elmshorn . Dann aber mussten die Tischtennis-Damen der FTSV Fortuna Elmshorn fürchten, auch auswärts gegen TuRa Harksheide nicht mit den Top Vier anzutreten. Regine Mohr, Nummer zwei des Teams und aus Bordesholm angereist, steckte im Stau auf der A7 fest. Eine Viertelstunde vor dem Spielbeginn tauchte sie endlich in der Halle auf. Eine große Sorge fiel von den Teamgefährtinnen ab. Schließlich wollten sie nach drei Niederlagen unbedingt erstmals gewinnen. Das ist gelungen, der bisherige Tabellenletzte der Verbandsoberliga Nord siegte dank der Erfolge von Berit Zuna (2:1), Christiane Semmelhack (2:1), Finja Wieckhorst (2:1), Regine Mohr (1:1) und Zuna/Wieckhorst 8:5.

In der Verbandsliga näherte sich der TuS Esingen dank des 8:3 über ESV Neustadt der Spitze an. Sogar die junge Ersatzspielerin Hjördis Denker konnte einmal im Einzel und im Doppel mit Christina Nieschalk punkten. Titelfavorit ist aber der SC Hohenaspe. Der TTC Seeth-Ekholt stimmte sich auf das Gastspiel des Tabellenführers am Freitag, 7. November, in Elmshorn mit einem 8:5 über den SV Fockbek ein.