Pinneberg. Das hatten sich die Oberliga-Schachspieler des Pinneberger SC vor dem Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des Lübecker SV anders vorgestellt. Statt sich die volle Punktzahl gegen den Tabellenletzten zu sichern, mussten sich die Gastgeber mit einem 4:4 begnügen, das den Vorletzten in die Bredouille bringt. „Nun ist selbst mit einem Sieg im letzten Spiel beim SC Königsspringer Hamburg der Verbleib in der Oberliga nicht gesichert“, sagt Pressesprecher Hendrik Lüttig. Beim PSC gewannen Frank Sawatzki, Thomas Nonnenmacher und Uwe Bokelbrink ihre Partien, Marc Klünger und Roland Freitag spielten remis.