Der Jahreswechsel liegt zwar schon ein paar Wochen zurück, doch ihre guten Vorsätze für die Rückrunde 2013/14 können die Drittliga-Volleyballer des VfL Pinneberg erst jetzt in die Tat umsetzen.

Pinneberg . Ob das auf Anhieb gelingt, steht allerdings in den Sternen, denn zu Gast in der Pinneberger Jahnhalle ist am Sonnabend, 18.Januar (18Uhr), ausgerechnet Spitzenreiter TSGL Schöneiche. Die Brandenburger verzichteten nach der Saison 2012/13 auf ihr Startrecht in der 2. Bundesliga und sind nun eine Etage tiefer das Maß der Dinge, gewannen alle sieben Partien und gaben erst drei Sätze ab.

Die Pinneberger (zwei Siege, zwei Tiebreak-Pleiten, acht Punkte) sind zwar Vorletzter, brauchen sich um den Klassenerhalt aber dank sieben Zählern Vorsprung auf den Tabellenletzten Oststeinbeker SV nicht zu sorgen. Gleichwohl gelobt das Team um Kapitän Lars Lydorf Besserung. „Der Anspruch an uns selbst ist hoch, fünf Niederlagen aus sieben Spielen sind nicht gerade der Knaller“, sagt Zuspieler Sebastian Rieck, der sich zudem ein anderes Auftreten als Team wünscht. „In der Hinserie gab es zu viele Spiele, in denen wir nicht die Einstellung an den Tag gelegt haben, die wir zeigen müssen, um in der Dritten Liga zu bestehen.“