Quickborn. Sabine Liebig ist die „Lebensversicherung“ der Tischtennisdamen des TuS Holstein. Von allen 50 Spielerinnen aus zehn Teams, die in der Verbandsliga-Hinrunde zum Einsatz kamen, lieferte die Nummer eins des Tabellenvierten die beste Einzelbilanz. Sabine Liebig gewann 16 von 18 Auftritten und ließ Helen Galkan (WSG Kellinghusen/Wrist – 15:3) knapp hinter sich. Positive Zahlen schrieb auch Christina Nieschalk (TuS Esingen/12:6), während Melanie Hachmann (TTC Seeth-Ekholt/1:17) auf eine Horror-Herbstserie zurückblickt. Bei den Verbandsligaherren teilt sich Quickborns Matthias Guckel den ersten Platz im dritten Paarkreuz mit Stefan Heinacker (VfB Lübeck/je 12:2).