Die Landesliga-Fußballer des VfL Pinneberg verbrachten den Abend prächtig gelaunt.

Pinneberg . Das eigene 1:0 (1:0) über den TSV Sasel und die erfolglosen Auftritte der Teams am Tabellenende verschafften ihnen jede Menge Luft nach unten. „Diesmal hatten wir das Glück, dass uns zuletzt fehlte“, sagte Trainer Heiko Klemme in Anspielung auf das Saseler Übergewicht an Torchancen. Zwingend wirkten die Gäste indes nicht. Den VfL-Torerfolg in der siebten Minute begünstigten sie mit einer ganzen Kette an Fehlern.

Zunächst verpasste ein Verteidiger den weiten Schlag von Philip Hauswerth aus der Abwehr heraus. Der Torwart erkannte die Gefahr zu spät und wurde in einen Pressschlag mit Christian Kulicke verwickelt (7.). Von diesem Tor zehrten die Pinneberger bis Spielende, das Heiko Klemme nach Kritik am Schiedsrichter-Assistenten am Eingang zum Stadion erlebte.