Um im Oddset-Pokal weiterzukommen, mussten die Oberliga-Fußballer der SV Halstenbek-Rellingen einen dicken Brocken aus dem Weg räumen.

Pinneberg. Als Belohnung für das hart erkämpfte 1:0 über Germania Schnelsen wartet in der zweiten Runde, die zwischen dem 6. und 8. August ausgespielt wird, nun eine "lösbare Aufgabe".

Als solche werden Mannschaften bezeichnet, gegen die ein Sieg Pflicht ist, die man aber mit zu selbstgefälligen Aussagen nicht vor den Kopf stoßen möchte. Für die Halstenbeker kann es denn auch nichts anderes geben, als sich mit einem Sieg bei Komet Blankenese (Kreisliga) für die dritte Runde des Wettbewerbs zu qualifizieren. Hoch favorisiert sind auch der VfL Pinneberg beim Nachbarn in Kummerfeld (Kreisliga) und der FC Elmshorn als Gast des Rissener SV (Bezirksliga), wenngleich die Trainer in der Woche nach dem Punktspielstart gewiss noch das eine oder andere personelle Experiment in Angriff nehmen.

Reizvoll erscheint der Vergleich zwischen TBS Pinneberg und dem Wedeler TSV . Die Kontrahenten sehen sich bereits am 22. September im Kampf um Punkte in der Landesliga Hammonia wieder.

Ansetzungen der 2. Runde im Oddset-Pokal

Dienstag, 18.30 Uhr: TSV Uetersen - SV Rugenbergen, Kummerfelder SV - VfL Pinneberg, Komet Blankenese - SV Halstenbek-Rellingen, Union 03 - Blau-Weiß 96, TBS Pinneberg - Wedeler TSV, SC Egenbüttel - TSV Holm, Hansa 11 - SV Lieth, 1. FC Quickborn - FC Schnelsen, SuS Waldenau - TuS Borstel, Holsatia/EMTV - SC Ellerau.

19.30 Uhr: Rissener SV - FC Elmshorn, SC Nienstedten - Union Tornesch; 20 Uhr: TSV Sparrieshoop - TuS Osdorf; Donnerstag, 18.30 Uhr: SSV Rantzau - FC Roland Wedel.