Trotz Personalnot (elf Ausfälle) und zähem Beginn (3:3/siebte Minute) meisterten die Hamburg-Liga-Handballerinnen der Halstenbeker TS (Fünfter/21:9) die Auswärtshürde Ahrensburger TSV II mit 32:25 (18:13).

Halstenbek. Eine stabile Deckung und eine gute Abschlussquote waren laut HT-Trainer Ulf Schaller ausschlaggebend für den Erfolg. Im HHV-Pokal-Viertelfinale (morgen, 20.15 Uhr) bei Staffelrivale SG Altona hofft der Coach auf einen größeren Kader.

Trotz starken Endspurts verlor das Elmshorner HT (Vorletzter/6:26) beim Zweiten SG Hamburg-Nord 20:23 (9:15). Entscheidend geschwächt sah EHT-Coach Patrick Drefke seine couragiert auftretende Mannschaft durch die Grippe-Erkrankung von Antje Dingler und die dritte Zeitstrafe für Natalie Buthmann in der 45. Minute.

Erfolgreichste Torschützinnen: HT: Sabrina Jäkel (8/6 Siebenmeter), Vanessa Hellwig, Jenny Stenzel (je 6), EHT: Franziska Diegel (9), Jana Karallus (4), Natalie Buthmann (2).