Pinneberg. Nach Unfall in Pinneberg sieht das Gericht keinen Anhaltspunkt für fahrlässige Tötung. Das Drama hat auch eine politische Dimension.
Pinneberg
Radfahrer (79) tot – Autofahrer wird freigesprochen
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Von Frederik Büll
Mitglieder des ADFC stellten kurz nach dem Unfall ein sogenanntes Geisterfahrrad und Grablichter an der Unfallstelle auf. Das Fahrrad ist längst verschwunden – für Pinnebergs ADFC-Vorsitzenden Ulf Brüggmann ein unglaublicher Vorgang: „Das Abstellen von Fahrrädern im öffentlichen Raum ist per se nicht antragspflichtig. Das Pinneberger Ordnungsamt hat jedoch fälschlicherweise unterstellt, das Rad sei nicht betriebsbereit und müsse daher umgehend entsorgt werden.“
© ADFC | Ulf Brüggmann