Hamburger Abendblatt, Kreis Pinneberg und Heimatverband suchen die schönsten Denkmal-Fotos. Gewinner werden Sonntag bekannt gegeben.

Platz eins: die drei spitzgiebeligen Holzfenster des Lagergebäudes der Firma Warncke im Rübekamp 35 in Pinneberg, fotografiert von Erhard Schimanski.
Platz eins: die drei spitzgiebeligen Holzfenster des Lagergebäudes der Firma Warncke im Rübekamp 35 in Pinneberg, fotografiert von Erhard Schimanski. © Verschiedene | Erhard Schimanski
Platz zwei: Den Halbmeilenstein neben einer gestandenen Eiche hat Linda Rask aus Bönningstedt fotografiert.
Platz zwei: Den Halbmeilenstein neben einer gestandenen Eiche hat Linda Rask aus Bönningstedt fotografiert. © Linda Rask | Linda Rask
Platz drei: der Innenhof zwischen den beiden Hallen der Knechtschen Hallen von Sven Herrmann.
Platz drei: der Innenhof zwischen den beiden Hallen der Knechtschen Hallen von Sven Herrmann. © Verschiedene | Sven Herrmann
Wie man es auch dreht und wendet: Dieses Gebäude war mal ein Gefängnis, das Schlossgefängnis in Barmstedt nämlich. Uwe Matthiessen hat das schon tausendfach fotografierte Gebäude in einer ganz ungewöhnlichen Perspektive abgelichtet – gespiegelt im Burggraben. Die Seerosen geben dem Betrachter Orientierung.
Wie man es auch dreht und wendet: Dieses Gebäude war mal ein Gefängnis, das Schlossgefängnis in Barmstedt nämlich. Uwe Matthiessen hat das schon tausendfach fotografierte Gebäude in einer ganz ungewöhnlichen Perspektive abgelichtet – gespiegelt im Burggraben. Die Seerosen geben dem Betrachter Orientierung. © Verschiedene | Uwe Matthiessen
Petra Jessen hat dieses Bild von der Heiligen-Geist-Kirche in Barmstedt eingeschickt. Der 53 Meter hohe Rundturm stammt im Inneren zum Teil noch aus der Romanik und sollte wohl einst auch als Wehrturm dienen. Die schlanke Spitze wurde einst Schusterahle genannt – eine Reminiszenz an die Schusterstadt.
Petra Jessen hat dieses Bild von der Heiligen-Geist-Kirche in Barmstedt eingeschickt. Der 53 Meter hohe Rundturm stammt im Inneren zum Teil noch aus der Romanik und sollte wohl einst auch als Wehrturm dienen. Die schlanke Spitze wurde einst Schusterahle genannt – eine Reminiszenz an die Schusterstadt. © Verschiedene | Petra Jessen
Noch mal Warncke, noch mal Erhard Schimanski: „Eines der rätselhaften Fabelwesen am Holzgiebel der Villa. Davon abgesehen ist der Holzgiebel zur Schauenburger Straße ein wahres Schmuckstück.“
Noch mal Warncke, noch mal Erhard Schimanski: „Eines der rätselhaften Fabelwesen am Holzgiebel der Villa. Davon abgesehen ist der Holzgiebel zur Schauenburger Straße ein wahres Schmuckstück.“ © Verschiedene | Erhard Schimanski
Erhard Schimanski entdeckte die vier „F“ über dem Portal der Ernst-Paasch- Halle in Pinneberg: Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei – die Ideale des Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn. „Ich erinnere mich an die Deutsche Turnerjugend während der 50er- und 60er-Jahre. Ob sich die heutige Jugend dafür begeistern kann?“
Erhard Schimanski entdeckte die vier „F“ über dem Portal der Ernst-Paasch- Halle in Pinneberg: Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei – die Ideale des Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn. „Ich erinnere mich an die Deutsche Turnerjugend während der 50er- und 60er-Jahre. Ob sich die heutige Jugend dafür begeistern kann?“ © Verschiedene | Erhard Schimanski
Das 1911 gebaute Wartehäuschen am Bahnhof im Prisdorf sollte 2009 abgerissen werden. Ein Verein renovierte das Gebäude, das inzwischen auch eine Bildergalerie ist. Fotografiert von Vereinsmitglied Dirk Hilmer.
Das 1911 gebaute Wartehäuschen am Bahnhof im Prisdorf sollte 2009 abgerissen werden. Ein Verein renovierte das Gebäude, das inzwischen auch eine Bildergalerie ist. Fotografiert von Vereinsmitglied Dirk Hilmer. © Verschiedene | Dirk Hilmer, Verein Wartehäsuchen Prisdorf e. V.