Wedel. Bisher haben sich nur wenige Wedeler gemeldet, die mit Wasserschäden zu kämpfen haben. Auswertung der Erhebung für Herbst geplant.

Laut Wedels Stadtverwaltung ist die Resonanz verhaltener als erwartet worden war. Da sich bislang nur sehr wenige Wedeler gemeldet haben, die mit Wasserschäden aufgrund eines möglichen höheren Grundwasserspiegels zu kämpfen haben, verlängert Wedel die Meldefrist.

Wie Bauamtschefin Gisela Sinz kürzlich den Mitgliedern des Wedeler Umweltausschusses mitteilte, hätten sich bislang 42 betroffene Personen aus 28 Gebäudekomplexen bei der Stadt gemeldet. 15 der Standorte waren allerdings schon bekannt. Im Juli soll demnach jetzt eine genauere Analyse erfolgen – allerdings aus Datenschutzgründen dann im nichtöffentlichen Teil einer Sitzung des Umweltausschusses. Eine endgültige Auswertung der Erhebung plant Sinz dann für Herbst.