Wedel . Gutachter geben nach Bodenuntersuchung Entwarnung. Uneingeschränkte Nutzung ist möglich, keine Auffälligkeiten bei Schadstoffmessung.

Wer in den schönen Sommermonaten am Wedeler Elbstrand ein Plätzchen möchte, muss früh aufstehen. Das idyllische Fleckchen nahe der DLRG-Rettungsstation und dem Beachclub lockt Besucher in Scharen an, auch viele Familien mit Kindern. Da werden Sandburgen gebaut, da wird im Elbmatsch gespielt.

Doch ist eigentlich das, was die Kinder da möglicherweise auch mal in den Mund bekommen oder sich in die Augen reiben, unbedenklich? Oder sollte die Stadt Wedel Besucher davor warnen, so wie sie es seit Ende vergangenen Jahres auch im Bezug auf die oft unterschätzte Sog- und Schwellwirkung vorbeifahrender Containerriesen tut? Oder müssen sogar Teile des Strandes abgesperrt werden?