Da sollten die Hamburger mal keine Witze machen, sondern lieber herkommen, meint Andreas Daebeler.

Sebastian Eppinger (Foto) ist Rellinger, arbeitet in Pinneberg und lebt größtenteils von Hamburgern, die ihn besuchen. Eppinger ist Chef der Cablesport Arena am Stadtwald Fahlt. Dort trainieren Profi-Wakeboarder ihre atemberaubenden Stunts.Aber auch Anfänger und Amateure lassen sich vom Schlepplift über den ehemaligen Pinneberger Badesee ziehen. „75 Prozent unserer Besucher kommen aus Hamburg“, sagt Eppinger, der auch einen Beach-Club betreibt.Bei gutem Wetter hat die Wasserskiarena auch jetzt schon geöffnet. „Der reguläre Betrieb beginnt im Mai“, sagt der Arena-Chef, der nach dem grandiosen Sommer 2018 optimistisch nach vorn blickt. Auch dank treuer Stammgäste aus Hamburg. Kein Wunder. Die S-Bahn hält quasi vor der Tür.
Sebastian Eppinger (Foto) ist Rellinger, arbeitet in Pinneberg und lebt größtenteils von Hamburgern, die ihn besuchen. Eppinger ist Chef der Cablesport Arena am Stadtwald Fahlt. Dort trainieren Profi-Wakeboarder ihre atemberaubenden Stunts.Aber auch Anfänger und Amateure lassen sich vom Schlepplift über den ehemaligen Pinneberger Badesee ziehen. „75 Prozent unserer Besucher kommen aus Hamburg“, sagt Eppinger, der auch einen Beach-Club betreibt.Bei gutem Wetter hat die Wasserskiarena auch jetzt schon geöffnet. „Der reguläre Betrieb beginnt im Mai“, sagt der Arena-Chef, der nach dem grandiosen Sommer 2018 optimistisch nach vorn blickt. Auch dank treuer Stammgäste aus Hamburg. Kein Wunder. Die S-Bahn hält quasi vor der Tür.
Hamburg ist Kulturmetropole. An Konzerten, Vernissagen und Theatern mangelt es nicht. Kostet aber meistens, oft nicht zu knapp. Kein Wunder, dass sich auch Hansestädter gern mal in den Kreis Pinneberg aufmachen, denn hier gibt’s Kultur auch kostenlos. Ein Beispiel: SummerJazz, das viertägige Festival im August. Mitten in der Pinneberg spielen Blueser, Rocker und Jazzer (Foto: Abi Wallenstein und Matthias Schlechter) auf etlichen Bühnen. Eintritt wird nicht verlangt, wer fair ist, ersteht einen Festivalpin, um die ehrenamtlichen Organisatoren zu unterstützen. „Wir spüren große Interesse der Hamburger“, sagt Herbert Hoffmann vom Jazz-Förderverein. Manch Hamburger helfe aktiv bei der Organisation des Festivals. Hamburger, die es etwas lauter mögen, kommen im September nach Pinneberg. Dann rocken Bands beim „Wake Up Pi“ – ebenfalls ohne Eintritt.
Hamburg ist Kulturmetropole. An Konzerten, Vernissagen und Theatern mangelt es nicht. Kostet aber meistens, oft nicht zu knapp. Kein Wunder, dass sich auch Hansestädter gern mal in den Kreis Pinneberg aufmachen, denn hier gibt’s Kultur auch kostenlos. Ein Beispiel: SummerJazz, das viertägige Festival im August. Mitten in der Pinneberg spielen Blueser, Rocker und Jazzer (Foto: Abi Wallenstein und Matthias Schlechter) auf etlichen Bühnen. Eintritt wird nicht verlangt, wer fair ist, ersteht einen Festivalpin, um die ehrenamtlichen Organisatoren zu unterstützen. „Wir spüren große Interesse der Hamburger“, sagt Herbert Hoffmann vom Jazz-Förderverein. Manch Hamburger helfe aktiv bei der Organisation des Festivals. Hamburger, die es etwas lauter mögen, kommen im September nach Pinneberg. Dann rocken Bands beim „Wake Up Pi“ – ebenfalls ohne Eintritt. © Privat | Privat
Narzissen im April. Lotosblumen im August. Und der Herbst – ein Feuerwerk der Farben. Da lohnt die Anfahrt auch für Hamburger, die im Arboretum in Ellerhoop der oft schrillen und zugebauten Metropole entkommen können.17 Hektar groß ist das Gelände, 7,5 Hektar der norddeutschen Gartenschau sind für Besucher zugänglich. Es gibt seit 2008 einen Bernsteingarten. Hunde dürfen übrigens mit in den Park, allerdings nur, wenn sie an der kurzen Leine gehalten werden.Für Stammgäste wird eine Dauerkarte zum Preis von 50 Euro angeboten. Der Bus 185 fährt von Pinneberg und Elmshorn zum Arboretum, Hamburger kommen meist mit dem Auto die Autobahn 23 rauf.
Narzissen im April. Lotosblumen im August. Und der Herbst – ein Feuerwerk der Farben. Da lohnt die Anfahrt auch für Hamburger, die im Arboretum in Ellerhoop der oft schrillen und zugebauten Metropole entkommen können.17 Hektar groß ist das Gelände, 7,5 Hektar der norddeutschen Gartenschau sind für Besucher zugänglich. Es gibt seit 2008 einen Bernsteingarten. Hunde dürfen übrigens mit in den Park, allerdings nur, wenn sie an der kurzen Leine gehalten werden.Für Stammgäste wird eine Dauerkarte zum Preis von 50 Euro angeboten. Der Bus 185 fährt von Pinneberg und Elmshorn zum Arboretum, Hamburger kommen meist mit dem Auto die Autobahn 23 rauf. © HA
Mal eben in den Supermarkt gehen. Aufs Bio-Siegel achten und darauf vertrauen, dass auch Bio drin ist. Das kennen die Hamburger. Wer wirklich Bio will, der reist in den Kreis Pinneberg.Das geht sogar mit dem Fahrrad. Denn schon unweit der Hamburger Stadtgrenze gibt es frische Milch vom Bauern. Und nicht nur die. Im Rellinger Hofladen Kruse, beispielhaft genannt als nur einer von vielen dieser Art in der Region, sind auch Obst und Lammfleisch im Angebot. Klar, alles regional und saisonal. Und das alles nur einen Katzensprung von Hamburg-Schnelsen und der A 23 entfernt.Das Team von Karola Münster (Foto) kauft auch bei befreundeten Höfen ein und hat es in der Region mit seinen Erzeugnissen auch schon in manchen Supermarkt geschafft. Da gibt’s dann aber eben kein Landleben-Flair.
Mal eben in den Supermarkt gehen. Aufs Bio-Siegel achten und darauf vertrauen, dass auch Bio drin ist. Das kennen die Hamburger. Wer wirklich Bio will, der reist in den Kreis Pinneberg.Das geht sogar mit dem Fahrrad. Denn schon unweit der Hamburger Stadtgrenze gibt es frische Milch vom Bauern. Und nicht nur die. Im Rellinger Hofladen Kruse, beispielhaft genannt als nur einer von vielen dieser Art in der Region, sind auch Obst und Lammfleisch im Angebot. Klar, alles regional und saisonal. Und das alles nur einen Katzensprung von Hamburg-Schnelsen und der A 23 entfernt.Das Team von Karola Münster (Foto) kauft auch bei befreundeten Höfen ein und hat es in der Region mit seinen Erzeugnissen auch schon in manchen Supermarkt geschafft. Da gibt’s dann aber eben kein Landleben-Flair. © HA
Klar, Kreuzfahrtriesen können die Hamburger auch in ihrer Stadt sehen. Aber nicht so stilvoll wie in Wedel. Dort ist die legendäre Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft mit ihren Flaggen und Hymnen. Und dieses Jahr gibt es reichlich Gelegenheit, die richtig dicken Pötte zu bestaunen. Die „Queen Mary 2“, der Liebling vieler Fans, kommt gleich mehrmals die Elbe hoch – und wieder runter.Das Flaggschiff der britischen Cunard Line kann am 16. Juni beim Einlaufen bewundert werden. Am 24. September und am 27. Oktober dann erneut. Erwartet werden zudem am 20. Mai die „Independence Of The Seas“ und die „Ocean Majesty“ am 19. Juli. Alle müssen an Wedel vorbei. Da gibt’s übrigens auch einen Beach-Club namens 28 Grad. Und einen Elbstrand. Nicht weit entfernt von Willkomm-Höft.
Klar, Kreuzfahrtriesen können die Hamburger auch in ihrer Stadt sehen. Aber nicht so stilvoll wie in Wedel. Dort ist die legendäre Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft mit ihren Flaggen und Hymnen. Und dieses Jahr gibt es reichlich Gelegenheit, die richtig dicken Pötte zu bestaunen. Die „Queen Mary 2“, der Liebling vieler Fans, kommt gleich mehrmals die Elbe hoch – und wieder runter.Das Flaggschiff der britischen Cunard Line kann am 16. Juni beim Einlaufen bewundert werden. Am 24. September und am 27. Oktober dann erneut. Erwartet werden zudem am 20. Mai die „Independence Of The Seas“ und die „Ocean Majesty“ am 19. Juli. Alle müssen an Wedel vorbei. Da gibt’s übrigens auch einen Beach-Club namens 28 Grad. Und einen Elbstrand. Nicht weit entfernt von Willkomm-Höft. © Sebastian Becht | Sebastian Becht
Schon mal eine Kreuzotter in freier Wildbahn gesehen? In den Holmer Sandbergen kann das passieren. Da dürfte manch Großstädter nervös werden. Im Naturpark Wedeler Au gibt es noch weit mehr zu sehen. Pflanzen, Bäume, Füchse und, klar: jede Menge Sand. Eine ungewöhnliche Landschaft ist das, die sich in Jahrhunderten entwickelte und in der mehr als 15 Hektar Dünenfläche freigelegt wurden.Dass die Holmer Sandberge ein attraktives Ausflugsziel sind, haben die Verantwortlichen bei der Metropolregion Hamburg längst ausgemacht, sie werben für eine Tour ins Dünengebiet im Kreis Pinneberg. Die Buslinie 389 fährt von Wedel bis Fährenkamp. Wer mit dem Auto anreist, findet am Sportzentrum Holm Parkplätze.
Schon mal eine Kreuzotter in freier Wildbahn gesehen? In den Holmer Sandbergen kann das passieren. Da dürfte manch Großstädter nervös werden. Im Naturpark Wedeler Au gibt es noch weit mehr zu sehen. Pflanzen, Bäume, Füchse und, klar: jede Menge Sand. Eine ungewöhnliche Landschaft ist das, die sich in Jahrhunderten entwickelte und in der mehr als 15 Hektar Dünenfläche freigelegt wurden.Dass die Holmer Sandberge ein attraktives Ausflugsziel sind, haben die Verantwortlichen bei der Metropolregion Hamburg längst ausgemacht, sie werben für eine Tour ins Dünengebiet im Kreis Pinneberg. Die Buslinie 389 fährt von Wedel bis Fährenkamp. Wer mit dem Auto anreist, findet am Sportzentrum Holm Parkplätze. © Regionalpark Wedeler Au e.V
Das flauschige Fell, die witzigen Ohren, dieser treue Blick: Alpakas können Herzen im Sturm erobern. Nun leben die putzigen Tiere ja eigentlich eher in den Anden als in deutschen Großstädten. Doch Hamburger, die den Kreis Pinneberg ansteuern, können trotzdem mit Alpakas kuscheln. Denn auf dem Hof Wiedwisch in Kummerfeld gib es eine Zucht der domestizierten Kamelart. Dort können zweistündige Spaziergänge mit den Tieren unternommen werden. Rechtzeitiges Kümmern ist allerdings nötig, denn die Rundgänge sind oft für Monate ausgebucht.Wichtig: Nicht einfach reinschneien, sondern unbedingt anmelden. Die Tiere auf dem Hof Wiedwisch in Kummerfeld brauchen auch ihre Ruhezeiten.
Das flauschige Fell, die witzigen Ohren, dieser treue Blick: Alpakas können Herzen im Sturm erobern. Nun leben die putzigen Tiere ja eigentlich eher in den Anden als in deutschen Großstädten. Doch Hamburger, die den Kreis Pinneberg ansteuern, können trotzdem mit Alpakas kuscheln. Denn auf dem Hof Wiedwisch in Kummerfeld gib es eine Zucht der domestizierten Kamelart. Dort können zweistündige Spaziergänge mit den Tieren unternommen werden. Rechtzeitiges Kümmern ist allerdings nötig, denn die Rundgänge sind oft für Monate ausgebucht.Wichtig: Nicht einfach reinschneien, sondern unbedingt anmelden. Die Tiere auf dem Hof Wiedwisch in Kummerfeld brauchen auch ihre Ruhezeiten. © HA
Kein Frage: Der Kreis Pinneberg kann Klassik. Das haben auch viele Hamburger längst begriffen. Und pilgern nach Rellingen, Elmshorn, Haseldorf, Wedel oder Schenefeld. Denn da macht das Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) Station.Übrigens oft mit ganz großen Stars, die aber auch mit Kleinen etwas anfangen können. Dieses Foto aus dem vergangenen Jahr zum Beispiel zeigt den österreichischen Perkussionisten Martin Grubinger bei seinem Auftritt in Haseldorf. Dieses Jahr kommt er schon wieder, in Elmshorn steigt bei der Nordakademie am 18. August ein Percussion-Workshop für Kinder.Rellingen meldet trotz 700 Plätzen in der Kirche schon jetzt einmal ausverkauft. Für Janine Jansen  Friends gibt es keine Tickets mehr. Gut, das SHMF hat auch in Hamburg seine Spielstätten. Nicht zuletzt die Elbphilharmonie. Aber wer die besondere Atmosphäre um den Rinderstall in Haseldorf erlebte, kommt wieder. Auch aus Hamburg.
Kein Frage: Der Kreis Pinneberg kann Klassik. Das haben auch viele Hamburger längst begriffen. Und pilgern nach Rellingen, Elmshorn, Haseldorf, Wedel oder Schenefeld. Denn da macht das Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) Station.Übrigens oft mit ganz großen Stars, die aber auch mit Kleinen etwas anfangen können. Dieses Foto aus dem vergangenen Jahr zum Beispiel zeigt den österreichischen Perkussionisten Martin Grubinger bei seinem Auftritt in Haseldorf. Dieses Jahr kommt er schon wieder, in Elmshorn steigt bei der Nordakademie am 18. August ein Percussion-Workshop für Kinder.Rellingen meldet trotz 700 Plätzen in der Kirche schon jetzt einmal ausverkauft. Für Janine Jansen Friends gibt es keine Tickets mehr. Gut, das SHMF hat auch in Hamburg seine Spielstätten. Nicht zuletzt die Elbphilharmonie. Aber wer die besondere Atmosphäre um den Rinderstall in Haseldorf erlebte, kommt wieder. Auch aus Hamburg. © Mirjam Rüscher | Mirjam Rüscher
Frauen, die Trachten tragen, Männer, die Mistgabeln tragen: Für manchen Großstädter sind das ziemlich ungewohnte Eindrücke, die sich jedes Jahr wieder zu Beginn des Monats Oktober kurz hinter der Hamburger Stadtgrenze bieten. Denn dann steigt im Pinneberger Ortsteil Waldenau-Datum das größte Erntedankfest Schleswig-Holsteins.Klar hat sich auch in der Hansestadt längst herumgesprochen, dass es kaum noch derart ursprüngliche Feiern im Norden gibt.Und so säumen auch Hansestädter die Straßen, wenn die bunt geschmückten Hänger mit manch Getier drumherum durch die Straßen gezogen werden.Begleitet von zünftigen Klängen. Zehntausende kommen für das Spektakel nach Waldenau-Datum.In Appen gibt es ebenfalls eine traditionelle Ernteparty. Appen ist auch nicht weit entfernt. Von Hamburg.
Frauen, die Trachten tragen, Männer, die Mistgabeln tragen: Für manchen Großstädter sind das ziemlich ungewohnte Eindrücke, die sich jedes Jahr wieder zu Beginn des Monats Oktober kurz hinter der Hamburger Stadtgrenze bieten. Denn dann steigt im Pinneberger Ortsteil Waldenau-Datum das größte Erntedankfest Schleswig-Holsteins.Klar hat sich auch in der Hansestadt längst herumgesprochen, dass es kaum noch derart ursprüngliche Feiern im Norden gibt.Und so säumen auch Hansestädter die Straßen, wenn die bunt geschmückten Hänger mit manch Getier drumherum durch die Straßen gezogen werden.Begleitet von zünftigen Klängen. Zehntausende kommen für das Spektakel nach Waldenau-Datum.In Appen gibt es ebenfalls eine traditionelle Ernteparty. Appen ist auch nicht weit entfernt. Von Hamburg. © HA
Nein, an Restaurants mangelt es in Hamburg sicher nicht. Und trotzdem machen sich viele Menschen aus der Großstadt auf in den Kreis Pinneberg, um hier zu speisen. Weil es Gastronomie in zauberhaftem Ambiente gibt.Wie das Restaurant „Schönes Leben auf dem Lande“ in Neuendeich. Dort hat sich Jens Stacklies, Chef des Hamburger Brauhauses Gröninger, 2011 in einem historischen Gebäude von 1580 den Traum von einem Landgasthaus unter Reet erfüllt. Das Konzept, das auf Produkte von Bauern aus der Umgebung setzt, schlug ein. Und es hat sich nicht nur bis nach Hamburg herumgesprochen, sondern genau genommen sogar bis nach Brüssel.So hat Stacklies Unterstützung von der AktivRegion Pinneberger Marsch und Geest bekommen. Auf diesem Foto aus dem Sommer 2016 überreicht Jürgen Manske (r.) von der AktivRegion dem Ehepaar Taika und Jens Stacklies den Bewilligungsbescheid.
Nein, an Restaurants mangelt es in Hamburg sicher nicht. Und trotzdem machen sich viele Menschen aus der Großstadt auf in den Kreis Pinneberg, um hier zu speisen. Weil es Gastronomie in zauberhaftem Ambiente gibt.Wie das Restaurant „Schönes Leben auf dem Lande“ in Neuendeich. Dort hat sich Jens Stacklies, Chef des Hamburger Brauhauses Gröninger, 2011 in einem historischen Gebäude von 1580 den Traum von einem Landgasthaus unter Reet erfüllt. Das Konzept, das auf Produkte von Bauern aus der Umgebung setzt, schlug ein. Und es hat sich nicht nur bis nach Hamburg herumgesprochen, sondern genau genommen sogar bis nach Brüssel.So hat Stacklies Unterstützung von der AktivRegion Pinneberger Marsch und Geest bekommen. Auf diesem Foto aus dem Sommer 2016 überreicht Jürgen Manske (r.) von der AktivRegion dem Ehepaar Taika und Jens Stacklies den Bewilligungsbescheid. © HA