Elmshorn. Das Quickborner Elsensee-Gymnasium war mit sieben Projekten beim Regionalentscheid von „Jugend forscht“ in der Elmshorner Nordakademie dabei.

Für den Nachwuchsforscherwettbewerb Jugend forscht haben sich insgesamt 12.150 junge Talente angemeldet. 83 von ihnen präsentierten am Freitag ihre Forschungsprojekte beim schleswig-holsteinischen Regionalwettbewerb im Audimax der Elmshorner Nordakademie. Eine 20-köpfige Jury begutachtete die 45 Projekte und zeichnete die Regionalpreisträger aus.

An ihren Ständen im Audimax erklärten die Jungforscher ihre zukunftsweisenden Ideen. Dazu gehörten Projekte wie „Geld stinkt nicht, oder doch?“, „Phosphatfreies Waschmittel“, „Warum spiegeln Spiegel?“, „Heißes Wasser im Sauseschritt“, „Schlafrhythmen und die Beeinflussung dessen auf die Leistung von Jugendlichen“. Kleiner Wermutstropfen: Aus dem Kreis Pinneberg nahm diesmal nur eine Schule an dem Wettbewerb teil. Zum Vergleich: 2012 stammten mehr als die Hälfte der 123 Teilnehmer für diesen Regionalwettbewerb aus dem Kreis. Das Elsensee-Gymnasium Quickborn war in diesem Jahr dafür gleich mit insgesamt sieben Projekten beim Regionalentscheid am Start, von denen drei ausgezeichnet wurden. Astrid Wasmann-Frahm, ehemalige Wettbewerbsleiterin des Regionalwettbewerbs und Oberstudienrätin am Quickborner Elsensee-Gymnasium, betreute alle Projekte.