Rellingen. Erneut gab es an der eine Attacke auf ein Fahrzeug. Es ist bereits der dritte Vorfall an der A 23, hinzu kommt ein weitere Fall von der A 7.

Die Anschläge auf Autofahrer im Kreis Pinneberg reißen nicht ab. Am Dienstag machte die Polizei eine weitere Attacke auf der A 23 öffentlich, die sich bereits am Sonntag ereignet hat. Damit kam es seit dem 19. Januar allein auf der A 23 zu drei Vorfällen, bei denen offenbar Steine von Brücken auf Autos geworfen wurden. Ein vierter Fall datiert vom Sonnabend, als auf der A 7 bei Quickborn ein Reisebus von einem Gegenstand getroffen wurde.

Am Sonntag war eine 53 Jahre alte Frau aus Rellingen betroffen, die mit ihrem Skoda die A 23 in Richtung Hamburg befuhr. Kurz nach Passieren einer Fußgängerbrücke, die die Bäckerstraße mit der Hallstraße verbindet, nahm sie gegen 10.30 Uhr einen Knall wahr und stellte fest, dass eine Hälfte des zweigeteilten Panoramaglasdachs zerborsten war. Die 53-Jährige, die allein im Wagen saß, behielt die Kontrolle über das Fahrzeug und blieb zum Glück unverletzt.