Kreative aus dem Kreis bemängeln geringe Wertschätzung und zu wenig Kunst am Bau. Aber sie loben auch die finanzielle Förderung.
„Ich wünsche mir, dass die Künstler eine breitere Plattform erhalten, ihre Kunst der Öffentlichkeit zugänglich zu machen“, sagt Gisela Meyer-Hahn, Lichtkünstlerin aus Pinneberg.
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„Für Künstler kann ich keinen expliziten Vorteil des Standortes Kreis Pinneberg ausmachen“, sagt Jörgen Habedank, Glasmaler aus Tornesch.
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„Es wird viel gebaut, und den Künstlern bricht ein Betätigungsfeld weg, wenn Kunst am Bau nicht realisiert wird“, sagt Karl-Heinz Boyke, Bildhauer und Maler aus Uetersen.
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„Wenn Wertschätzung aber gleich Werkverkauf sein soll, dann ist es schwierig, besonders, wenn man etwas gegen den Strich malt“, sagt Martin Musiol, Maler und Fotograf aus Pinneberg.
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„Wir brauchen einen unbürokratisch verfügbaren Ausstellungsraum. Der fehlt in der Tat“, sagt Gagel, „Fotosofin“ aus Pinneberg, (vorn, hier mit der Künstlergruppe Feine Menschen).
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„Die Einstellung in Hamburg hat sich durch die Elphi stark verändert. Die Stadt erfährt einen Schub durch die Kunst“, sagt Detlef Allenberg, Maler aus Pinneberg.
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Andreas Daebeler