Die Planung für den Radschnellweg von Elmshorn nach Hamburg quer durch den Kreis Pinneberg wird immer konkreter. Im April ende das Interessensbekundungsverfahren für die Planungsbüros, die bis Juni ihre Angebote abgeben sollen, so Kreisplaner Hartmut Teichmann. Er rechnet mit Kosten von rund 100.000 Euro für die Studie, die Ende 2019 vorliegen soll. Davon übernehme die Metropolregion 80 Prozent der Kosten. „Damit ist die Finanzierung gesichert“, freut sich SPD-Fraktions-Vizechef Ulrich Rahnenführer und hofft auf schnelle Umsetzung der Pläne. „Wenn alles gut läuft, kann der erste Radfahrer 2022 auf dem 32 Kilometer langen Radschnellweg fahren“, glaubt Teichmann.
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