Für Sigrid (78) und Fritz Boelter (82) ist Seeth-Ekholt seit vielen Jahrzehnten ihre Heimat. Sie leben im sogenannten Künstlerviertel der Gemeinde. Zu ihren Nachbarn zählte einst der bekannte Seeth-Ekholter Kreiskulturpreisträger, Maler, Grafiker und Bildhauer Walter Arno. „Das war ein ganz netter Mann“, so Fritz Boelter. „Wir leben in einer tollen Wohnlage“, sind sich beide einig. Besonders schätzt das Ehepaar das gute Miteinander der „Alteingesessenen“ Seeth-Ekholter untereinander. „Man kennt sich ja schon sehr lange und duzt sich“, sagt Sigrid Boelter, die Kindergärtnerin von Beruf war und 28 Jahre lang die sogenannte Kinderstube in der Gemeinde leitete. Im Jahr 2000 gründete Sigrid Boelter die Freizeitgruppe „Gruppe 2000“. Fritz Boelter war von 1986 bis 2012 der Schiedsmann im Ort.
Für Sigrid (78) und Fritz Boelter (82) ist Seeth-Ekholt seit vielen Jahrzehnten ihre Heimat. Sie leben im sogenannten Künstlerviertel der Gemeinde. Zu ihren Nachbarn zählte einst der bekannte Seeth-Ekholter Kreiskulturpreisträger, Maler, Grafiker und Bildhauer Walter Arno. „Das war ein ganz netter Mann“, so Fritz Boelter. „Wir leben in einer tollen Wohnlage“, sind sich beide einig. Besonders schätzt das Ehepaar das gute Miteinander der „Alteingesessenen“ Seeth-Ekholter untereinander. „Man kennt sich ja schon sehr lange und duzt sich“, sagt Sigrid Boelter, die Kindergärtnerin von Beruf war und 28 Jahre lang die sogenannte Kinderstube in der Gemeinde leitete. Im Jahr 2000 gründete Sigrid Boelter die Freizeitgruppe „Gruppe 2000“. Fritz Boelter war von 1986 bis 2012 der Schiedsmann im Ort. © HA | Cornelia Hösch
Carina Rittner (31) lebt gemeinsam mit ihrem Mann Maik (36) und ihren beiden gemeinsamen Kindern Mika (5) und Emma (3) seit dem Jahr 2010 in Seeth- Ekholt. „Mein Mann ist Ur-Seeth-Ekholter, und ich komme aus Buchholz in der Nordheide“, sagt die junge Frau, die es sehr schön findet, „dass unsere Kinder hier unbeschwert im Garten spielen können“. Der kurze Weg zum Kindergarten und die sehr gute Betreuung sind für Carina Rittner ebenfalls klare Vorteile der Gemeinde. Und sie sagt weiter: „Ich finde, wir haben hier in Seeth-Ekholt eine tolle Dorfgemeinschaft.“ Gern besucht die junge Mutter mit ihren beiden Kindern den Bauernhof Thiel. „Dort können Mika und Emma unter anderem eine Ziege füttern und bekommen außerdem eine kleine Tüte mit Süßigkeiten“, sagt Carina Rittner.
Carina Rittner (31) lebt gemeinsam mit ihrem Mann Maik (36) und ihren beiden gemeinsamen Kindern Mika (5) und Emma (3) seit dem Jahr 2010 in Seeth- Ekholt. „Mein Mann ist Ur-Seeth-Ekholter, und ich komme aus Buchholz in der Nordheide“, sagt die junge Frau, die es sehr schön findet, „dass unsere Kinder hier unbeschwert im Garten spielen können“. Der kurze Weg zum Kindergarten und die sehr gute Betreuung sind für Carina Rittner ebenfalls klare Vorteile der Gemeinde. Und sie sagt weiter: „Ich finde, wir haben hier in Seeth-Ekholt eine tolle Dorfgemeinschaft.“ Gern besucht die junge Mutter mit ihren beiden Kindern den Bauernhof Thiel. „Dort können Mika und Emma unter anderem eine Ziege füttern und bekommen außerdem eine kleine Tüte mit Süßigkeiten“, sagt Carina Rittner. © HA | Cornelia Hösch
Harald Karu (63) hat es von Beginn an in Seeth-Ekholt gefallen. „Wir haben hier in der Gemeinde sehr schnell Kontakt zu den Menschen bekommen. Die Bewohner waren sehr offen und sind es natürlich noch heute.“ Karu lebt mit Ehefrau Susanne (58) seit 1985 in der Gemeinde. Besonders freut ihn, dass auch seine erwachsenen Töchter mit ihren Familien in Seeth-Ekholt leben. Gern unternimmt Harald Karu Fahrradtouren mit seinen Enkeln. „Wir fahren dann oft durch das Moor“, sagt der Seeth-Ekholter. Als eindeutigen Vorteil sieht er den Standort der Gemeinde. „Die Autobahn ist nicht weit, das war mir, als ich noch berufstätig war, sehr wichtig. Außerdem ist Elmshorn mit seinen Einkaufsmöglichkeiten schnell zu erreichen.“
Harald Karu (63) hat es von Beginn an in Seeth-Ekholt gefallen. „Wir haben hier in der Gemeinde sehr schnell Kontakt zu den Menschen bekommen. Die Bewohner waren sehr offen und sind es natürlich noch heute.“ Karu lebt mit Ehefrau Susanne (58) seit 1985 in der Gemeinde. Besonders freut ihn, dass auch seine erwachsenen Töchter mit ihren Familien in Seeth-Ekholt leben. Gern unternimmt Harald Karu Fahrradtouren mit seinen Enkeln. „Wir fahren dann oft durch das Moor“, sagt der Seeth-Ekholter. Als eindeutigen Vorteil sieht er den Standort der Gemeinde. „Die Autobahn ist nicht weit, das war mir, als ich noch berufstätig war, sehr wichtig. Außerdem ist Elmshorn mit seinen Einkaufsmöglichkeiten schnell zu erreichen.“ © HA | Cornelia Hösch
Helga (65) und Horst Wichmann (68) zogen 1970 nach Seeth-Ekholt. Die gebürtige Sparrieshooperin und der gebürtige Hemdinger schätzen an Seeth-Ekholt vor allem die Ruhe und die Natur. „Außerdem ist es hier nicht so beengt wie in der Großstadt“, sind sich die beiden einig und ergänzen: „Wir haben das Glück, in einer wunderbaren Gegend zu leben.“ Die guten und schnell erreichbaren Einkaufsmöglichkeiten Elmshorns sowie die ebenfalls schnelle Anbindung an die A23 sind für Helga und Horst Wichmann ebenfalls Pluspunkte für die Gemeinde. Beide sind besondere Tierliebhaber und kümmern sich zum einen um ihre Border-Collie-Hündin Cindy und zum anderen um acht sogenannte Gnadenbrot-Ponys, die sie auf ihrem Anwesen beherbergen und die ihren letzten Lebensabschnitt bei dem Ehepaar verbringen. „Diese Arbeit erfüllt uns beide sehr“, sagen Helga und Horst Wichmann.
Helga (65) und Horst Wichmann (68) zogen 1970 nach Seeth-Ekholt. Die gebürtige Sparrieshooperin und der gebürtige Hemdinger schätzen an Seeth-Ekholt vor allem die Ruhe und die Natur. „Außerdem ist es hier nicht so beengt wie in der Großstadt“, sind sich die beiden einig und ergänzen: „Wir haben das Glück, in einer wunderbaren Gegend zu leben.“ Die guten und schnell erreichbaren Einkaufsmöglichkeiten Elmshorns sowie die ebenfalls schnelle Anbindung an die A23 sind für Helga und Horst Wichmann ebenfalls Pluspunkte für die Gemeinde. Beide sind besondere Tierliebhaber und kümmern sich zum einen um ihre Border-Collie-Hündin Cindy und zum anderen um acht sogenannte Gnadenbrot-Ponys, die sie auf ihrem Anwesen beherbergen und die ihren letzten Lebensabschnitt bei dem Ehepaar verbringen. „Diese Arbeit erfüllt uns beide sehr“, sagen Helga und Horst Wichmann. © HA | Cornelia Hösch
Otto Leverköhne (75) lebt seit 1953 in Seeth-Ekholt und ist seit 1966 mit Ehefrau Annemarie (70) verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder und zwei Enkel. Leverköhnes Lieblingsplatz befindet sich zu Hause im heimischen Garten. „Ich sitze sehr gern auf unserer Steinbank und gucke auf unseren Teich und in den Garten“, so der 75-Jährige, der sich selbst als absoluten „Garten- und Waldliebhaber“ Langjähriger Bürgermeister und Chronist seiner Gemeinde
Otto Leverköhne (75) lebt seit 1953 in Seeth-Ekholt und ist seit 1966 mit Ehefrau Annemarie (70) verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder und zwei Enkel. Leverköhnes Lieblingsplatz befindet sich zu Hause im heimischen Garten. „Ich sitze sehr gern auf unserer Steinbank und gucke auf unseren Teich und in den Garten“, so der 75-Jährige, der sich selbst als absoluten „Garten- und Waldliebhaber“ Langjähriger Bürgermeister und Chronist seiner Gemeinde © HA | Cornelia Hösch
Gerhard Reumann (62) ist in Seeth-Ekholt aufgewachsen. „Ich genieße die Ruhe hier.“ Die Ruhe lernte der pensionierte Beamte der Bundespolizei, der bei der Fliegerstaffel Fuhlendorf stationiert war, besonders in seiner berufstätigen Zeit zu schätzen: „Im Beruf war ich immer von Lärm umgeben. Wenn ich dann nach Hause kam, war die Ruhe hier für mich Regeneration.“ Gemeinsam mit seiner Ehefrau Babette (55) lebt Reumann in der Gemeinde vor den Toren Elmshorns. „Mir gefällt die dörfliche Struktur Seeth-Ekholts“, so Gerhard Reumann. So trägt seiner Meinung nach das Vereinsleben zur Lebensqualität bei. Gut findet er außerdem, dass das Gemeindezentrum von Privatleuten für einen kleinen Beitrag gemietet werden kann. „Vor dem Umbau war dort früher unsere Dorfschule untergebracht.“ Eine Veranstaltung, die ihm besonders in der bevorstehenden Weihnachtszeit sehr gefällt, ist der sogenannte lebendige Adventskalender. „Das fördert den Zusammenhalt im Dorf.“
Gerhard Reumann (62) ist in Seeth-Ekholt aufgewachsen. „Ich genieße die Ruhe hier.“ Die Ruhe lernte der pensionierte Beamte der Bundespolizei, der bei der Fliegerstaffel Fuhlendorf stationiert war, besonders in seiner berufstätigen Zeit zu schätzen: „Im Beruf war ich immer von Lärm umgeben. Wenn ich dann nach Hause kam, war die Ruhe hier für mich Regeneration.“ Gemeinsam mit seiner Ehefrau Babette (55) lebt Reumann in der Gemeinde vor den Toren Elmshorns. „Mir gefällt die dörfliche Struktur Seeth-Ekholts“, so Gerhard Reumann. So trägt seiner Meinung nach das Vereinsleben zur Lebensqualität bei. Gut findet er außerdem, dass das Gemeindezentrum von Privatleuten für einen kleinen Beitrag gemietet werden kann. „Vor dem Umbau war dort früher unsere Dorfschule untergebracht.“ Eine Veranstaltung, die ihm besonders in der bevorstehenden Weihnachtszeit sehr gefällt, ist der sogenannte lebendige Adventskalender. „Das fördert den Zusammenhalt im Dorf.“ © HA | Cornelia Hösch