Langeln. Beim Stockcar-Rennen zählt nicht gutes Aussehen, sondern Durchhaltevermögen. 61 Fahrzeuge waren am Start, nicht jedes kam ins Ziel.
Stockcar-Rennen
Von Bruchpiloten und Helden in Langeln
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Von Elvira Nickmann
Ein Held inmitten seines Teams: Thorsten Fydrich (m. mit Pokal) hat den 2. Platz erreicht
© HA | Elvira Nickmann
Beim Stockcar-Fahren in Langeln gibt es für die Sieger Pokale und Kühlboxen zu gewinnen
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Jascha Mau (2. v. l.) ist von Beruf Metallschlosser, sein Auto flog beim ersten Rennen raus. Nun macht er es wieder fit für den „Zerstörungslauf“
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Viele Besucher tummelten sich um den Renn-Acker. Zum Schutz der Zuschauer wurde die Rennstrecke weiträumig mit Absperrgittern versehen
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Dieses Auto war mal ein straßentauglicher Volvo V40. Gefahren wird er von Mitorganisator Patrik Mohr, der seinem Wagen 140 PS verpasst hat
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Tobias Block mit seinem Team und einem umgebauten Audi 100. Das Gitter vor dem Fahrerfenster ist runterklappbar, das Auto hat Allradantrieb
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Die fahruntüchtigen Wagen werden vom Trecker von der Rennstrecke geholt, hier sitzt der Fahrer noch drin
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So soll das sein beim Stockcar-Rennen: Karambolage mit drei Beteiligten
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Die Gewinner des ersten Rennens auf dem Siegertreppchen
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Wie Vögel auf der Stange: Wer sich nach oben traute, hatte eine super Sicht auf die Rennstrecke
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Dreckig, laut und wild geht es auf dem Stoppelfeld zu. Da fliegt schon mal der Dreck umher
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