Die Junge Union (JU) Tornesch-Uetersen wollte wissen, wo die Bürger Verbesserungsbedarf beim Busverkehr sehen.

Uetersen/Tornesch . 15 Vorschläge gingen bei den Nachwuchspolitikern ein, nun hat die JU die Einsendungen ausgewertet. Bushaltestellen in Tornesch-Esingen, an der Hochfeldtstraße und am neuen Sportpark „Torneum“, bessere Anschlussmöglichkeiten an den Bahnverkehr und eine schnellere Verbindung zwischen Uetersen und Tornesch wünschen sich die Teilnehmer der Umfrage.

Die JU habe die Vorschläge in einem Gespräch mit der Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg (KViP) und der SVG Südholstein Servicegesellschaft mbH vorgetragen, berichtet der Vorsitzende Daniel Kölbl. „Sowohl die KViP als auch die SVG haben sich sehr offen für die Vorschläge gezeigt und dargelegt, was bei einer Umsetzung beachtet werden müsste.“ Die JU wolle nun mit dem Wunsch an die Politik herantreten, sich mit dem Thema Busverkehr auseinander zu setzen.