Ein Lift bleibt stecken. Eingesperrt sind zwei Frauen und zwei Männer, die gerade alle 40 Jahre alt geworden sind.

Elmshorn. Elvira, eine ehrgeizige Geschäftsfrau mit Hang zum Buddhismus, hat soeben erfahren, dass ihr Langzeitverlobter die Hochzeit platzen lässt. Petra Zech-Kralic ist auf dem Weg zum Arbeitsamt und optimistisch, einen Job zu bekommen. Ihr Mann ist arbeitslos und wäre eine Seele von Mensch, wenn er weniger trinken würde. Gilbert Sedelmaier arbeitet als Versicherungsvertreter – 24 Stunden am Tag – und leidet unter Platzangst. Wolfgang ist Lehrer, war glücklich verheiratet bis er anfing, zu Prostituierten zu gehen. In Fritz Schindlickers Komödie „Vier nach Vierzig“, die das Stadttheater Elmshorn am Donnerstag, 12. Februar, von 20 Uhr an zeigt, kommt es zu grotesken Szenen. Karten ab 21 Euro (Schüler/Studenten 13 Euro) gibt es an der Kasse, Königstraße 56.