Das Bild der Pinneberger Innenstadt soll sich von 2015 an sichtbar weiter verändern.

Pinneberg. Dafür soll die Neugestaltung der Ebertpassage sorgen, die laut Stadtverwaltung etwa 1,8 Millionen Euro kosten wird und aus Mitteln für die Sanierung der Stadtmitte finanziert werden soll.

Die Straße, die bislang ein Dasein als Zubringer zu einigen Parkplätzen fristete, soll sich in eine belebte Fußgängerzone mit attraktiven Aufenthaltsmöglichkeiten verwandeln. Damit die Passage als Erweiterung der bisherigen Pinneberger Einkaufsstraße wahrgenommen wird, soll sie zu einem verkehrsberuhigten Bereich erklärt und wie die Dingstätte mit einem rot-grauen Pflasterteppich versehen werden. Sowohl den Anfang als auch das Ende der Fußgängerzone markieren neue Plätze, die mit Bäumen und Sitzpodesten ausgestattet werden sollen. Das geht aus dem Entwurf hervor, der Thema im Ausschuss für Stadtentwicklung sein wird. In der Sitzung am Dienstag, 20. Januar, von 18.30 Uhr an, stellt das beauftragte Büro die Details der Planung vor. Der Ausschuss tagt im Pinneberger Rathaus, Rockville-Zimmer, öffentlich.

Auf der Tagesordnung steht auch der Antrag der Grünen, die eine Gesprächsrunde mit dem DRK anregen. Dabei geht um den Streit um das Grundstück am Rehmen, das die Stadt vom DRK übernehmen will.