Stadt ruft zu Bewerbung für Bürger-Zukunfts-Preis auf. Frist läuft bis 17. Dezember

Pinneberg. Die Stadt Pinneberg ruft ihre Bürger auf, Vorschläge für den Bürger-Zukunfts-Preis einzureichen. Bewerben können sich sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen und Institutionen aus der Stadt, die gerade ein besonderes Projekt angehen oder es auch erst planen. „Bürgerschaftliches Engagement ist in unserer Stadt sehr vielfältig“, sagt Bürgervorsteherin Natalina Boenigk. „Immer mehr Menschen engagieren sich für ihre Mitmenschen. Mit dem Bürger-Zukunfts-Preis würdigen wir dieses Engagement.“

Das wichtigste Kriterium ist, dass sich das Projekt „im Wachsen – im Werden“ befinde, sagt Boenigk, die mit über die Vergabe entscheidet. Ebenfalls zur Jury gehören Bürgermeisterin Urte Steinberg, der Geschäftsführer der Stadtwerke Henning Fuchs, Propst Thomas Drope sowie Stefanie Fricke, die künstlerische Leiterin der Drostei. Der Preis, der seit 2009 verliehen wird, ist mit 500 Euro dotiert, die die Stadtwerke stiften. Die Pinneberger Künstlerin Gisela Meyer-Hahn gestaltet eine Skulptur, die dem Preisträger beim Neujahrsempfang der Stadt am 11. Januar 2015 feierlich überreicht wird.

Preiswürdig sind soziale, sportliche und kulturelle Projekte, die in diesem Jahre verwirklicht oder auf den Weg gebracht wurden. Auch noch nicht umgesetzte Ideen können eingereicht werden. Bewerbungen – auch Vorschläge Dritter – sollten einschließlich einer Begründung bis Mittwoch, 17. Dezember, im Büro der Bürgermeisterin im Rathaus oder per E-Mail an buergerzukunftspreis@stadtverwaltung.pinneberg.de eingehen.