Notwendige Initiative

17. September „Bürger hübschen Uetersen auf“

Der erfreuliche Artikel, wie Rudolf Lavorenz und Carsten Schwenn sowie viele weitere Geschäftsleute die Stadt wieder attraktiver gestalten wollen, ist auch in meinen Augen eine dringend notwendige Initiative. Als gebürtiger Uetersener und über 30 Jahre im Uetersener Stadtparlament, der jetzt seit fünf Jahren in Wedel wohnt, komme ich dem Spendenaufruf sehr gern nach.

So entscheidend ich 1980/83 den Bau der Fußgängerzone unterstützen konnte und 2008 im Sinne der Uetersener Kaufleute die Neugestaltung des Gerberplatzes durch mein Ratsmandat beeinflusst habe, so wünsche ich mir und allen Bürgern das Wiederaufblühen unserer schönen Rosen- und Hochzeitsstadt.

Allen Beteiligten wünsche ich die erforderliche Energie und einen langen Atem für die Umsetzung der vielen Aufwertungsmaßnahmen und Ideen.

Heiner Lorenz, Wedel

Lieber im sozialen Netzwerk

11. September Glosse „Altersstarrsinn und Autofrust“

Warum kann so eine Person ihren privaten Frust in einer Zeitung verbreiten? Es gibt doch auch soziale Netzwerke, wo man dies tun kann. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass man die breite Masse über seinen Urlaubs-Frust informiert – dies könnte man ebenso gut im Freundes- und Bekanntenkreis tun.

Den Platzhalter hätte man somit für etwas Informativeres nutzen können. Vielleicht sollte die gute Frau auch bedenken, dass auch ihr Alterungsprozess unaufhaltsam voranschreitet, sodass sie über kurz oder lang unweigerlich auch zur AOK-Chopper-Generation gehören wird.

Heinz-Dieter Dietrich, Appen

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