Kostenloses Magazin gehört jetzt zum Hamburger Abendblatt. Auflage erhöht

Pinneberg. Optisch aufgefrischt, mit einem klareren Layout und neuen Rubriken: Neuerungen wie diese bietet das Magazin „Pinnwand“ mit der neuen Ausgabe, die an diesem Sonnabend, 6.September, erscheint. Das Magazin, das gratis verteilt wird und monatlich über Veranstaltungen in und um Pinneberg und in der Metropolregion Hamburg berichtet, erscheint jetzt außerdem in einer höheren Auflage. Von September an erhöht sie sich um 25 Prozent auf nun 25.000 Exemplare. Das Magazin wird direkt an Haushalte im Pinneberger Stadtgebiet verteilt, zusätzlich ist die „Pinnwand“ künftig bei 125 Servicepartnern wie Supermärkten und Gastronomiebetrieben in Appen, Halstenbek, Kummerfeld, Prisdorf, Rellingen, Schenefeld, Tornesch und Waldenau erhältlich.

Hintergrund der Neuerungen: Seit dem 1. August gehört die „Pinnwand“ zum Hamburger Abendblatt und damit zur Zeitungsgruppe Hamburg, die wiederum zur Funke Mediengruppe gehört. Oliver Barth, der die „Pinnwand“ im Jahr 2008 gründete, bleibt als Redaktionsleiter an Bord, zusammen mit seinem bewährten Team. Das sind die Redakteurin Anja Mylius, die Redaktionsassistentin Patricia Krupke, der Layouter Eike Dag-Stoffer sowie Kelly Krupke, die sich unter anderem um die Terminrecherche kümmert. Auch die bisherigen Ansprechpartner im Anzeigenverkauf bleiben dabei. Objektleiter für die „Pinnwand“ wird Frank Richert, der langjährige Verkaufsleiter des Hamburger Abendblattes.

„Wir freuen uns, nun in einer höheren Auflage zu erscheinen, neue Themen- und Serviceseiten anzubieten und somit die Zukunft der ‚Pinnwand‘ zusammen mit dem Hamburger Abendblatt optimal gestalten zu können“, sagt Oliver Barth.

Im Großen und Ganzen bleibt die „Pinnwand“ so, wie die Leser sie kennen. Redaktioneller Schwerpunkt bleiben die Veranstaltungen. Künftig kommen neue Servicethemen hinzu. Außerdem wurden neue Rubriken eingeführt wie „Gesund, fit und schön“, „Historisch“, und „Seniorenratgeber“.