Die Kreisstadt bereitet derzeit den Baubeginn für die Westumgehung vor.

Pinneberg. Jetzt konnte sich Pinneberg mit der Firma ASTO, auf deren Flächen in der Siemensstraße die ROWA- Group arbeitet, über den Verkauf der notwendigen Flächen einigen.

Die Stadt benötigt einen Grundstücksstreifen entlang der Straße, da mit dem Bau einer Rampe für die Brücke über die Bahn rechts und links jeweils eine neue Fahrtrasse für den örtlichen Verkehr entsteht und das Straßenprofil dazu nicht ausreicht.

„Ich freue mich sehr, dass wir diese Einigung mit der Firmengruppe ASTO und ROWA erzielen konnten“, sagte Bürgermeisterin Urte Steinberg. Jetzt benötigt die Stadt nur noch ein Grundstück von der Firma Georg Schwarzbeck. Steinberg: „Dieses Problem werden wir in Kürze lösen.“