Eduard Vernikov, 57, stammt aus der heutigen Süd-Ost-Ukraine, seine Muttersprache ist Russisch. Der Diplom-Architekt wohnt in Quickborn und hat einen deutschen Pass. „Ich drücke dem russischen Team die Daumen, da die Ukraine nicht dabei ist.“ Zur Arbeit bei der Awo als Sprachmittler für Russisch und Deutsch fährt er oft mit dem Fahrrad nach Pinneberg.