In der Pinneberger Fußgängerzone müssen Passanten derzeit immer wieder Bauzäune umgehen.

Pinneberg. Arbeiter sind dabei, Schritt für Schritt das Pflaster in der Dingstätte bis zum Drosteivorplatz zu erneuern. „Wenn der Bereich fertiggestellt ist, soll es so aussehen wie im Fahltskamp“, sagt Klaus Stieghorst, Bauamtsleiter bei der Stadt. Da die Arbeiter den Bodenbelag in Abschnitten erneuern, kommen Fußgänger trotz der Behinderungen jederzeit durch und erreichen die Geschäfte.

Die geplante Erneuerung des Drosteivorplatzes lässt dagegen noch auf sich warten. Die Arbeiten sind laut Stieghorst erst für den Herbst geplant. Der Platz soll für 165.000 Euro umgestaltet werden; da eine Förderung durchs Land möglich ist, bleiben etwa 55.000 Euro, die die Stadt übernimmt. Die Einfahrt zur Straße Am Rathaus soll umgebaut werden, damit die Straße künftig in zwei Richtungen befahrbar ist. Außerdem fallen die Parkplätze vor der VR Bank weg, sodass ein Übergang von der Rathauspassage zur Ebertpassage entsteht.