Nach dem Feuer mit einem Todesopfer in Elmshorn schließt die Polizei einen technischen Defekt als Ursache nicht aus. Am Dienstag nahmen Brandermittler der Kripo Elmshorn gemeinsam mit Spezialisten des Landeskriminalamtes die Ruine des Einfamilienhauses an der Eckermannstraße unter die Lupe. Auch ein Brandmittelspürhund kam dabei zum Einsatz. Hinweise, dass der Brand auf vorsätzliches oder fahrlässiges Verhalten zurückgehen könnte, ergaben sich nicht. Als Todesursache des Bewohners, 84, wurde eine Rauchgasvergiftung festgestellt. Der Gesamtschaden: 250.000 Euro.