Der Jugendhilfeausschuss des Kreises hat sich in einer Sondersitzung mit Vertretern der Kreisverwaltung über die Arbeit der Trägerorganisationen der Jugendhilfe informiert.

Kreis Pinneberg. Diese stellten in einer fünfstündigen Sitzung ihre Arbeit vor und skizzierten kommende Herausforderungen. „Ein erster, sehr wertvoller Beitrag zu einer möglichen zukünftigen Sozialplanung“, sagte der Ausschussvorsitzende Thorsten Fischer.

Welche Herausforderungen waren in den letzten Jahren zu bewältigen und welche werden in den nächsten Monaten und Jahren erwartet? Welche Wünsche bestehen für ihr Arbeitsfeld? Dies waren die Leitfragen, die die Vertreter der Träger als Grundlage für eine Diskussion während der Vorstellung beantwortet haben.

Vertreten waren die schulische Gewaltprävention, die verbandliche Kinder- und Jugendarbeit, die Erziehungsberatung, die Familienbildungsstätten, der Spieleverleih und die Beratung gegen sexuellen Missbrauch und Inobhutnahmen.