27. November: „Quickborner Rat plant nun doch die Querung über die Gronau“

Warum verstehen die Verantwortlichen für diesen Wahnsinn nicht, daß dieses FFH-Gebiet unwiederbringlich zerstört ist, wenn die Straße gebaut wird. Allein durch die Herstellung der Betonsockel für die Träger der Brücke wird alles zunichte gemacht, was noch an Natur vorhanden ist. Und sicherlich werden dort keine Kröten, Frösche oder andere Tiere leben, wenn ständig Abgase und Lärm herrschen. – Wie hat denn Herr Hensel errechnet, dass angeblich 350 Tonnen CO2 gespart werden? Diese Ersparnis wird durch Herstellung und Transport des Materials für die Brücke zig-fach aufgehoben.

Ursula Gudelius