Sprache eines Diktators

11. November: „Anschlag auf Pinneberger Synagoge“

Mögen es ein paar vereinzelte, irregeführte Täter gewesen sein! In der Nacht vom 9. November haben sie ihre Zeit an Fenstern und Türen der Synagoge totgeschlagen. Es ist die „Sprache“ eines Diktators, den sie nicht selbst gekannt haben, an dessen Vernichtungswahn sie sich aber orientieren und damit wichtig tun. Treten wir diesem Geist entschieden entgegen, wo immer er auftaucht und uns begegnet. Wir sind alle aufgefordert, in unserem demokratischen Gemeinwesen für die Menschenrechte aller Mitbürger einzutreten. Der Gewaltakt von Pinneberg fordert uns alle auf, jeglichen Anfängen zu wehren!

Lore Weber

Vermeidbare Unfälle

13. November: „Zwei Rellinger nach Unfall in Lebensgefahr“

Ein Trauerspiel was in Rellingen passierte, dabei wären solche Unfälle in der Regel vermeidbar. Blickt man über unsere Landesgrenzen, sieht man zwei Lösungen: 1.) ärztliche Untersuchung ab 65 Jahren, die mit einer Empfehlung endet oder 2.) Schulung und ärztliche Untersuchung, die mit zwei Möglichkeiten endet: to pass or to fail. Hier wurden Fakten geschaffen ohne Rücksichtnahme auf die Automobil-Lobby.

Claus Rechter

Welche Straßenreinigung?

13. November: „Halstenbeker müssen ab nächstem Jahr für die Straßenreinigung zahlen“

Wir zahlen jetzt schon für die Laubentsorgung der Straßenbäume bei der Sackabgabe. Die Straße reinigen wir, einen Wagen der Straßenreinigung habe ich in den letzten Jahren nur zwei oder drei Mal am Heideweg wahrgenommen, nicht aber im Weißdornstieg. Von einer Schneeräumung ganz zu schweigen.

Ronald Wöhrn